Dreimalige stärkste Frau Englands „süchtig nach Wettkampf“ | Die Besten aller Zeiten
In diesen Monat geht es um Sportler, die als die Besten ihres Fachs gelten - die Größten aller Zeiten. Diejenigen mit Goldmedaillen, Weltrekorden, glänzenden Trophäen und unwiderlegbarer Disziplin.
Es ist also keine Überraschung, dass wir von einer der stärksten Frauen der Welt gehört haben - Farah Fonseca.
Farah gewann bei ihrem ersten Versuch, die stärkste Frau der Welt zu werden, und wurde zwei Jahre hintereinander Englands stärkste Frau. Wir konnten es kaum erwarten, mit ihr über ihren Weg an die Spitze zu sprechen - und darüber, was sie auf ihrem Weg gelernt hat.
"Es war ziemlich chaotisch..."
Farah war schon immer ziemlich aktiv. Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio und machte Personal Training in ihrem örtlichen Fitnessstudio in Basingstoke. Zumindest solange, bis ihr damaliger Partner ihr vorschlug, an einem Strongwoman-Wettbewerb teilzunehmen. Daraufhin, so erinnert sie sich, antwortete sie: "Äh, Babe, das heißt Strongwoman, dafür muss man stark sein".
Nach reiflicher Überlegung wollte Farah ihrem Training eine gewisse Richtung geben - und so begann sie intensiv zu trainieren. "Ich habe den Wettkampf gewonnen", sagt Farah beiläufig und machte sich an ihr nächstes Vorhaben - einen weiteren Anfängerwettkampf vor ihren ersten England-Qualifikationsturnieren.
Nachdem sie kopfüber in die Welt der Strongwomen eingetaucht war, spürte Farah, dass sie die Liebe zum Sport verlor, und nahm sich eine dringend benötigte Auszeit.
"Man wird ein bisschen süchtig nach diesem Wettkämpfen"
Farah verrät, dass sie in ihrer Jugend so ziemlich jede Sportart ausprobiert hat, wozu sie von ihrem Vater ermutigt wurde.
Doch als sie aufs College ging, ging das Gemeinschaftselement des Sports, das Farah so sehr schätzte, verloren. Farah sehnte sich auch nach dem wettkampforientierten Element des Sports, das ein lockeres Training nicht ersetzen konnte.
"Wir haben so schöne Bande geknüpft"
Jeder von uns braucht ein Unterstützungssystem. Ob Freunde, Familie oder Mannschaftskameraden - es ist von unschätzbarem Wert, Menschen zu haben, auf die man sich verlassen kann. Diese Art von Unterstützung ist besonders wichtig, wenn man für etwas wie Strongwoman trainiert. Farah ist begeistert von der positiven Atmosphäre bei ihren Wettkämpfen und den Verbindungen, die sie mit Frauen aus der ganzen Welt geknüpft hat.
Eine Frau, mit der Farah eine solche Bindung aufgebaut hat, ist ihre Kollegin Andrea Thompson - jemand, der Farah sowohl unterstützt als auch inspiriert hat.
"Das ist jetzt einfach Teil des Lebens"
Wie die meisten von uns erlebt Farah trotz der Unterstützung durch Freunde, Familie und ihren Trainer immer noch schwere Tage. Hier sind einige ihrer Ratschläge, wie man sie durchsteht.
Selbst in diesen schwierigen Zeiten scheint Farahs Disziplin nie zu schwanken. Sie schafft das durch reine Routine. Das ist jetzt einfach ihr Leben, mehr gibt es nicht.
"Mein Leben ist ausgeglichen"
In Sachen Ernährung achtet Farah darauf, dass sie alles bekommt, was sie braucht, um bei den Wettkämpfen ihr Bestes zu geben, aber sie vernachlässigt auch nie ihre Lieblingsspeisen.
Take Home Message
Farah ist wie ein frischer Wind in der Fitnessbranche. Sie legt großen Wert auf mentale Gesundheit und Lebensfreude und verkörpert die Disziplin, die nötig ist, um die Spitze ihres Sports zu erreichen.
Wenn sie nicht gerade trainiert, widmet sie ihre Zeit der Aufgabe, Frauen zu ermutigen, mit dem Gewichtheben anzufangen, und ihnen nicht nur beizubringen, wie man hebt, sondern auch, wie man sich selbstbewusst fühlt.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Farah ein zu den Größten aller Zeiten gehört - das zeigt sich nicht nur an ihrer Einstellung, sondern auch an ihren Medaillen und Trophäen. Wir werden sie dabei beobachten, wie sie zweifellos die Fitnesswelt weiter erobert und ihre positive Ausstrahlung weiter verbreitet.
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