Wie du das meiste aus deinem Workout herausholst
Trainieren kann bekanntlich jeder, doch nur, weil man sportlich aktiv ist, bedeutet das noch lange nicht, dass man effektiv trainiert. Dies ist insbesondere für Anfänger ein Problem, da man sich zu Beginn der Trainingskarriere oft maßlos überfordert fühlt.
- Nutze auf ein Pre-Workout
- Dehnen nicht vergessen
- Schwere Gewichte sind deine Freunde
- Versuch‘s mal mit Ganzkörper-Workouts
- Der richtige Abschluss: Das Cool-Down
- Die Post-Workout Ernährung
- Unser Lieblings Workouts fürs Gym
- Take Home Message
Nutze auf ein Pre-Workout
Jedes Workout wird besser mit dem richtigen Pre-Workout. Sie geben deinem Körper den Energie-Boost, den er braucht, um zur Bestleistung aufzufahren.
Ein strategisch eingesetztes Pre-Workout Supplement kann dein Training um Längen besser machen und dich einen PR nach dem anderen aufstellen lassen.
Dehnen nicht vergessen
Vielleicht hast du ja deine eigene Faszienrolle zu Hause und machst im Moment nach deinen Workouts bereits rege von ihr Gebrauch. Eine kleine Dehn-Session vor der eigentlichen Einheit hilft deinem Körper dabei, sich auf die bevorstehende Arbeit einzustimmen.
Ganz besonders dann, wenn du dich an schwereres Gewicht herantraust, ist ein richtiges Dehnenprogramm wahres Gold wert.
Schwere Gewichte sind deine Freunde
Während Widerstandsbänder eine hervorragende Alternative für Zuhause darstellen, vermisst man dann doch früher oder später das schwere Eisen.
Das Trainieren mit schweren Gewichten löst nicht nur die entsprechenden Reize für den Muskelaufbau auf, sondern stärkt auch unser Selbstbewusstsein. Nach einer guten Einheit fühlt man sich, als könnte man alles überstehen.
Falls du also die Möglichkeit hast, um mit Gewichten zu trainieren, solltest du sie in jedem Fall nutzen, um das Maximum aus deinem Workout herauszuholen.
Versuch‘s mal mit Ganzkörper-Workouts
All diejenigen, die ihr Training sonst immer rigoros splitten, schütteln jetzt vermutlich gerade heftig den Kopf. Aber wenn du das meiste aus deinen Einheiten herausholen möchtest, lohnt es sich, über Ganzkörper-Workouts nachzudenken.
Damit kannst du mit einem Workout gleich mehrere Muskelgruppen trainieren und dein Training intensiver gestalten. Ein paar schwere Sätze Kniebeugen und hinterher noch Bankdrücken? Da ist Muskelkater eindeutig vorprogrammiert.
Der richtige Abschluss: Das Cool-Down
Dein Workout ist beendet und du bist bereit nach Hause zu gehen? Nicht so voreilig. Es steht noch der Cool-Down an.
Vor allem dann, wenn du unseren Rat befolgt hast und mit schweren Gewichten trainiert hast, solltest du dir unbedingt diese Zeit nehmen.
Entweder läufst du dich locker eine Runde auf dem Laufband aus oder du schließt dein Training mit einer schönen Dehn-Einheit ab. So gibst du deinen Muskeln die Chance sich wieder zu entspannen und leitest außerdem den Regenerationsprozess ein.
Die Post-Workout Ernährung
Nach getaner Arbeit (und dem Cool-Down natürlich) braucht dein Körper Energie, um die geschädigte Muskulatur wiederherzustellen. Falls du mit der Proteinaufnahme nicht warten möchtest, kannst du dir bereits auf dem Weg nach Hause einen leckeren und nahrhaften Protein-Shake gönnen.
Falls nicht, solltest du dir aber spätestens daheim eine vollwertige Mahlzeit zaubern, die reich an Protein, gesunden Kohlenhydraten, sowie Mikronährstoffen ist.
Im ersten Moment denkst du dabei vielleicht an den altbewährten Klassiker, bestehend aus Hähnchen, Reis und Gemüse. Aber wenn wir mal ehrlich sind, wird diese Kombination dann doch sehr schnell, sehr langweilig...
Aus diesem Grund haben wir für dich ein paar Rezepte zusammengestellt, die dich beim Muskelaufbau unterstützen und gleichzeitig deinem Gaumen schmeicheln.
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Take Home Message
Die Tipps aus diesem Artikel sollen dich optimal auf dein bevorstehendes Training vorbereiten und dafür sorgen, dass du garantiert das meiste aus deinem Workout herausholst.
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